sondage sur romane b

Hummmmm.... Enfin c'est deja bien tu trouve pas ???
twa ta pleins de ptit truc l'autre il par a LOS ANGELES et moi j'vais cher mes
Grands-Parents... dans un trou pomméé au Centre de la France ...Sniff
La seule Personne qui connait c'est Emma !!!

C'est trop drole comment On a dériver le sujet !!!

OUAI MARIION !!! NOUS SOMMES LES AUVERGNIATE !!
VIVE LES FROMAGE QUI PUS ET LA CAMPAGNE !!!

MDRRR

guten tag !!

Enttäuschend verlief das Filmjahr 2003 für die Kinobetreiber. Trotz erfolgreicher heimischer Produktionen kamen rund 9 % weniger Zuschauer in die Säle. Erst zum Jahresende zeichnete sich eine Trendwende ab. Schuld an dem mangelnden Zuschauerinteresse sei neben der wirtschaftlichen Krise und zunehmender Filmpiraterie die Filmindustrie selbst. sagte Bähr, Chef der Filmförderungsanstalt (FFA). Offenbar haben die amerikanischen Produktionen den Geschmack des Publikums nicht getroffen. Im Gegensatz dazu überzeugte der deutsche Film. 5 Produktionen schafften den Sprung über die Millionengrenze und lockten allein 15 Millionen Besucher an. Bei einem durschnittlichen Eintrittspreis von 5,70 Euro mache das run 85 Millionen an Einnahmen. Insgesamt verbesserte sich der Marktanteil hiesiger Filme auf über 17%.
Durch den Besucherschwund verzeichneten die Kinobesitzer einen Umsatzrückgang. Im vergangenen Jahr spielten sie 850 Millionen Euro ein.
Die Kinokarte verbilligte sich 2003 um 16 cent. Damit korrigierten die Kinos ihre Preispolitik des Vorjahres. Denn im Zuge der Euro-Einführung hatten sie kräftig zudelangt.
In Berlinsanken die Ticketpreise sogar noch stärker als Bundesvergleich. "Offenbar sind auch die Eintrittpreise ein Grund, weshalb in der Hauptstadt der Besucherrückgang niedriger ausgefallen ist als im Bundesdurchschnitt", mutmasste Bähr.

ich habe fergesen :


Der mutige Blick nach vorn sei den Franzosen abhanden gekommen, lamentierte Le Monde nach dem Ende des Reform-Dramas im April. Doch manche Wissenschaftler machen einen feinen Unterschied zwischen Gesellschaft und Politik: Erstere sei modern, nur die Vertreter der letzteren seien völlig überholt und altbacken.
Doch die französische Führungselite, die seit Jahrzehnten einzig von der Verwaltungshochschule ENA geformt wird, sieht offenbar keinen Anlass, sich zu reformieren. "Die sind so daran gewöhnt, Recht zu haben, dass sie lieber das Volk als ihre Gewohnheiten wechseln würden", spottet Cayrol. Das Volk, das den Regierenden misstraut und der Zukunft mit gemischten Gefühlen entgegensieht, muss derweil seine eigenen Antworten auf Globalisierung und die damit einhergehende Verunsicherung im Berufsleben finden. "Am Rande der Gesellschaft finden die Jungen und die Alten nicht mehr ihren Platz", bedauert Lipovetsky. Die November-Unruhen in den von Einwohnern bewohnten Vorstädten zeigten ebenfalls die Frustration derjenigen, "die an der Konsumgesellschaft gerne teilhaben möchten, aber nicht hereingelassen werden". Der Beweis: Drei Viertel der jungen Franzosen nennen in einer Umfrage als Traumberuf "Beamter" - wegen der Anstelluzng auf Lebenszeit, so Lipovetsky. Doch der Großteil der Gesellschaft gehört nach Einschätzung von Cayrol "zu den dynamischsten in ganz Europa". Als Beispiel nennt er die Demographie: Die Französinnen bekommen mit die meisten Kinder auf dem gesamten Kontinent und haben die höchste Rate bei der Berufstätigkeit.

attention

c du copié-collé jespère...?

non

non

c pa du copier coller

j ai traduit un texte de proust

lol

je te l'ivait dit marion

lol oui je mavous vaincu

hé hé